In unserem Magazin hört ihr verschiedene Beiträge, die sich mit dem Thema „Wohnen“ befassen. Die Beiträge sind in einem Workshop entstanden den Common Voices mit BFDlerinnen von LAMSA gemacht hat.

Außerdem beschäftigt sich ein Freund von uns anlässlich des Internationalen Tages der Muttersprache mit der Gefährdung der kurdischen Sprache. Die kurdische Sprache droht im Iran auszusterben, da sie dort nicht unterrichtet werden darf. Im Iran machen Kurden und Kurdinnen 10 Prozent der Bevölkerung ausIm Das sind etwa acht Millionen Menschen, die verschiedene kurdische Dialekte sprechen. In der Schule lernen sie die Sprache nicht. Auch andere Minderheitssprachen, wie das Arabische, werden im Iran nicht in der Schule unterrichtet. Die kurdischen Parteien, die für den Iran Förderalismus und Demokratie wollen, haben eine Koalition gegen das Regime gegründet. Sie haben einen Brief an die Unesco verfasst, in dem sie darauf aufmerksam machen, dass ihre Sprache im Iran aussterben wird. Außerdem fordern sie die Unesco dazu auf, den Iran dazu zu zwingen, kurdisch als Schulfach zuzulassen. Die Demokratische Partei Kudristan Iran ist eine der Parteien, die den Brief an die Unesco geschickt haben. Ein Freund von Common Voices hat mit Dr. Ardel Fejzi von eben dieser Demokratischen Partei Kurdistan Iran über den Brief gesprochen und ihn zunächst gefragt, was im Brief genau drin steht.

Zum Ende der Sendung hört ihr die „Geschichte von der Schwester Kackerlake“, eine kleine Hörspielproduktion von Yasir.

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